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Der Kuss, Bildende Kunst
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Der Kuss

von Gustav Klimt

The Kiss

Der Kuss von Bildende Kunst, Prodi Art, KLIMT, Jugendstil, Kuss, Mann, Frau, Paar, Liebe, Kleid, Malerei
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Beschreibung
Der Kuss, Klimts berühmtestes Gemälde, entstand zwischen 1907-08, dem Höhepunkt von Klimts "goldener Periode", in der er eine Reihe von Werken in einem ähnlichen goldenen Stil malte.

Das Gemälde zeigt ein sich umarmendes Paar in einem Blumenfeld. Der Mann lehnt sich über die Frau, die sich an ihn schmiegt und auf seinen Kuss wartet. In der Ornamentik ist die männliche Figur durch quadratische und rechteckige Formen gekennzeichnet, während bei der weiblichen Figur weiche Linien und florale Motive dominieren.

Ein goldener Heiligenschein umgibt das Paar, das eine irdische Schwere abgelegt zu haben scheint und in eine unendliche, fast sakrale Sphäre versetzt wurde.

Klimt stellt das Paar eingeschlossen in Intimität dar, während sich der Rest des Gemäldes in schimmernde, extravagante Flächenmotive auflöst.

Gemälde wie Der Kuss sind visuelle Manifestationen des Fin-de-siècle-Geistes, da sie eine Dekadenz einfangen, die durch opulente und sinnliche Bilder vermittelt wird. Die Verwendung von Blattgold erinnert an mittelalterliche "vergoldete" Gemälde und illuminierte Manuskripte sowie an frühere Mosaike, und die spiralförmigen Muster der Gewänder erinnern an die Kunst der Bronzezeit und die dekorativen Ranken, die in der westlichen Kunst schon vor der klassischen Periode zu sehen waren.
Über Gustav Klimt
Aus einer bescheidenen Familie stammend, sein Vater war Vergolder, trat Gustav Klimt 1876 in die Wiener Kunstgewerbeschule ein. Dort setzte er sein Studium bis 1883 fort. Im Jahr 1879 beteiligte er sich an der Organisation des Festzugs (Silberne Hochzeit des Kaiserpaares) unter der Leitung von Hans Makart.

1883 gründete er mit seinem Bruder Ernst Klimt und seinem Studienkollegen Franz Matsch eine Dekorationswerkstatt.
Er dekoriert 1883 die Decken des Fiume-Theaters, der Villa Hermes in Lainz, 1886 des Karlsbader Theaters und von 1886 bis 1888 das Treppenhaus des Burgtheaters.

Im Jahr 1900 löste Klimts Fresko mit dem Titel "Philosophie", das als Verstoß gegen die öffentliche Moral galt, einen Skandal aus.
1901 stellte Gustav Klimt das Fresko "Medizin" aus, was einen Appell seines Gönners im Abgeordnetenhaus, Unterrichtsminister von Harten, zur Folge hatte.

Es folgt die Krönung der Gemälde auf Goldgrund mit "Danaë" und "Der Kuss", die auf der Kunstschau präsentiert werden, der ersten Gruppenausstellung von Klimt und seinen Freunden seit dem Austritt aus der Secession.

Im Jahr 1911 reist Klimt nach Rom, Brüssel, London und Madrid.

Klimt stirbt am 6. Februar 1918 in Wien an einem Schlaganfall und hinterlässt viele Gemälde unvollendet.

"Es gibt kein Selbstbildnis von mir. Mich interessiert nicht meine eigene Person als "Abbildungsobjekt", sondern andere Wesen, besonders Frauen, und noch mehr Erscheinungen". Gustav Klimt.
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