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Mattes Floatglas
Harmonische Oberfläche, keine Blasen oder Verunreinigungen. Matt, um störende Reflexionen zu vermeiden.
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Beschreibung
Edward Hoppers Begeisterung für das Meer entwickelte sich schon in seiner Kindheit in Nyack, New York, damals ein florierender Hafen am Hudson River mit einer aktiven Werft. Jahre später, im Jahr 1934, bauten er und seine Frau ein Haus und ein Atelier in South Truro, Massachusetts, wo er eine Reihe von Ölgemälden und Aquarellen schuf, die sein Interesse an nautischen Themen widerspiegeln. Mehr sehen
In dieser ruhigen, voyeuristischen Ansicht sind die mehreren Figuren an Bord des Bootes voneinander losgelöst. Ihr Blick scheint auf die Glockenboje fixiert zu sein, und ihr tranceartiger Zustand wird durch das Rollen der Wellen unter ihnen verstärkt.
Ein Grundschwell wird oft durch einen fernen Sturm verursacht, der auch bei klarem Himmel zu spüren ist - eine Boje läutet also auch dann, wenn keine Gefahr besteht. Die Vorstellung einer Bedrohung in einer idyllischen Umgebung hat entscheidende Vorläufer. In einem um 1639 entstandenen Werk des französischen Klassizisten Nicolas Poussin stolpern Hirten über ein Grab, dessen Inschrift - "Auch ich habe in Arkadien gelebt" - den Tod in die Idylle einführt. Hoppers Frau und ihre drei halbnackten Männer sind ein Echo auf Poussins ekstatische Figuren.
Bei näherer Betrachtung erkennt der Betrachter Hoppers übliche Themen - Geheimnis, Einsamkeit, Entfremdung.
Über Edward Hopper
Edward Hopper ist eine der Hauptfiguren des amerikanischen Realismus mit Gemälden wie House by the Railroad (1925) und Nighthawks (1942).
1882 im Bundesstaat New York geboren, besuchte Edward Hopper nach seiner Schulausbildung die renommierte New York School of Art. Er zog 1908 nach New York, wo er als Illustrator für Werbekampagnen angestellt wurde. Bald war er des Jobs überdrüssig und stellte in seiner Freizeit Gemälde aus. Mehr sehen
Um 1915 malte er Szenen des amerikanischen Lebens und 1920 präsentierte er seine erste Ausstellung im Whitney Studio Club, die ein großer Erfolg war. Im Jahr 1924 heiratete er Josephine Verstille Nivison.
Sein besonderer Stil, der aus einfachen Formen und eher dunklen Farben besteht, spielt mit den Kontrasten zwischen Licht und Schatten. Hopper gelang es, seinen realistischen Ansatz mit inszenierten Landschaften, die mal städtisch und mal ländlich sind, zu variieren. Die Figuren, die er malt, erwecken oft einen Eindruck von Einsamkeit und Ausgrenzung. Die meisten seiner Ölgemälde spiegeln ein Land wider, das sich in einem wirtschaftlichen und sozialen Wandel befindet. Im Jahr 1945 wurde Edward Hopper in die American Academy of Arts and Letters aufgenommen. Er erhält zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, darunter 1955 den Titel eines Doktors der Schönen Künste vom Art Institute of Chicago.