Greifen Sie mit anderen Geräten (Telefon, Tablet, Computer) auf Ihren Warenkorb zu. Speichern Sie Ihre E-Mail, dann finden Sie sie im Bereich Warenkorb, indem Sie auf "Meinen Warenkorb abrufen" klicken.
Bitte geben Sie eine korrekt formatierte E-MAIL-Adresse ein.
Dieses hochwertige Fine Art Papier besteht aus 100% Baumwolle mit einer matten Oberfläche. (308 g/m²)
Mattes Floatglas
Harmonische Oberfläche, keine Blasen oder Verunreinigungen. Matt, um störende Reflexionen zu vermeiden.
Zu deinem wishlist hinzugefügt
Hinzufügen zu Ihrem laufenden wishlist
Gerahmte Arbeiten, die zu Ihrer Wunschliste hinzugefügt wurden
Dieses Artwork teilen
Mit Ihren Druckoptionen teilen
Link zur gemeinsamen Nutzung
Wishlist zu meinem
Productos adicionales
Druck auf Leinwand
ab 50 €
Fine Art Print
ab 29 €
Fine Art Print Standard-Rahmengrößen
ab 38 €
Aluminium-Montage
ab 43 €
Weitere Werke vonKlimt
Mother and Child (detail from ...
29.7 x 23.2 cm
ab 124 €
Der Kuss - Gustav Klimt
24.7 x 24.7 cm
ab 117 €
Details of The Three Ages of W...
24.7 x 28.4 cm
ab 124 €
The tree of Life, The Arborvit...
24.7 x 32.3 cm
ab 130 €
Details of the artwork The kis...
24.7 x 29.9 cm
ab 125 €
The Lady with a Fan - Gustav K...
29.7 x 29.6 cm
ab 136 €
Detail of 'The Stoclet Frieze'...
29.7 x 21.3 cm
ab 119 €
Beschreibung
Im Jahr 1909 beschloss Gustav Klimt, ein weiteres Bild mit einer schönen Judith zu malen. Das erste Mal hatte er sie in seinem Bild "Judith und das Haupt des Holofernes" gemalt. Das erste Gemälde erhielt nicht die besten Kritiken, aber der Künstler beschloss, ein weiteres Gemälde mit der gleichen Geschichte zu malen. Dieses Gemälde ist im gleichen Stil geschrieben und mit Erotik durchtränkt.
In dem Gemälde "Judith II" zeigt Klimt, wie zerbrechliche Vertreter des schwachen Geschlechts stark sein können. Mehr sehen
In jenen Jahren, in denen dieses Werk entstand, war Gustav der Geliebte von Adele Bloch-Bauer, und es sind seine Züge, die sich in der Heldin dieses Gemäldes widerspiegeln.
Klimt litt nicht sehr unter den schlechten Kritiken und Skandalen, die seine erste Version von Judith auslöste, die sowohl Vertreter der jüdischen Gemeinde als auch Christen beleidigte. Diesmal beschloss er, das Gemälde nicht zu signieren, in der Hoffnung, dass jeder verstehen würde, wer auf dem Bild dargestellt ist. Aufgrund des fehlenden Namens haben die Leute entschieden, dass diese Frau nicht Judith, sondern Salome ist, die für Johannes den Täufer tanzt. Die Verächter des Bildes mussten lange ausharren und warten, bis sie ihren richtigen Namen erfuhren. Sehr oft ist dieses Werk mit dem Namen Salome bedacht worden, aber als die Menschen erfuhren, dass das Bild Judith, die fromme Jungfrau, die Retterin, darstellt, die von Klimt wieder einmal auf bösartige Weise präsentiert wurde, wurde die Gesellschaft wieder einmal aufgeheizt und aggressiv.
Über Gustav Klimt
Aus einer bescheidenen Familie stammend, sein Vater war Vergolder, trat Gustav Klimt 1876 in die Wiener Kunstgewerbeschule ein. Dort setzte er sein Studium bis 1883 fort. Im Jahr 1879 beteiligte er sich an der Organisation des Festzugs (Silberne Hochzeit des Kaiserpaares) unter der Leitung von Hans Makart.
1883 gründete er mit seinem Bruder Ernst Klimt und seinem Studienkollegen Franz Matsch eine Dekorationswerkstatt. Mehr sehen
Er dekoriert 1883 die Decken des Fiume-Theaters, der Villa Hermes in Lainz, 1886 des Karlsbader Theaters und von 1886 bis 1888 das Treppenhaus des Burgtheaters.
Im Jahr 1900 löste Klimts Fresko mit dem Titel "Philosophie", das als Verstoß gegen die öffentliche Moral galt, einen Skandal aus.
1901 stellte Gustav Klimt das Fresko "Medizin" aus, was einen Appell seines Gönners im Abgeordnetenhaus, Unterrichtsminister von Harten, zur Folge hatte.
Es folgt die Krönung der Gemälde auf Goldgrund mit "Danaë" und "Der Kuss", die auf der Kunstschau präsentiert werden, der ersten Gruppenausstellung von Klimt und seinen Freunden seit dem Austritt aus der Secession.
Im Jahr 1911 reist Klimt nach Rom, Brüssel, London und Madrid.
Klimt stirbt am 6. Februar 1918 in Wien an einem Schlaganfall und hinterlässt viele Gemälde unvollendet.
"Es gibt kein Selbstbildnis von mir. Mich interessiert nicht meine eigene Person als "Abbildungsobjekt", sondern andere Wesen, besonders Frauen, und noch mehr Erscheinungen". Gustav Klimt.