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Dieses hochwertige Fine Art Papier besteht aus 100% Baumwolle mit einer matten Oberfläche. (308 g/m²)
Mattes Floatglas
Harmonische Oberfläche, keine Blasen oder Verunreinigungen. Matt, um störende Reflexionen zu vermeiden.
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Beschreibung
Friederike-Maria Beer war bereits 1914 von Schiele gemalt worden, zu dem sie sich körperlich eher hingezogen fühlte. Ihr Porträt zeigt eine gequälte Figur, die in einer Z-förmigen Stehposition gebeugt ist und ein Kleid mit Zickzack-Muster trägt.
Friederike-Maria schlug Klimt vor, er solle sie in einem Kleid aus dem Wiener Atelier malen; sie trug es exklusiv. Sie war auch sehr stolz auf einen Pelzmantel, den sie besaß, vor allem während der Härte des Ersten Weltkriegs, und Klimt beschloss, dass sie diesen Mantel ebenfalls tragen sollte, allerdings von innen nach außen, damit das dekorative Futter, das ebenfalls vom Wiener Atelier hergestellt wurde, sichtbar ist. Mehr sehen
Klimt entschied sich, einen imaginären orientalischen Paravent als Hintergrund für ihr symmetrisches und etwas passives Gesicht zu verwenden. Die Kampfszenen zu Pferde sind einer koreanischen Vase aus dem Besitz Klimts entnommen und beziehen sich eindeutig auf den Ersten Weltkrieg. Die wilde Aktivität dieser künstlichen Figuren steht in scharfem Kontrast zur Gelehrigkeit des Modells.
Über Gustav Klimt
Aus einer bescheidenen Familie stammend, sein Vater war Vergolder, trat Gustav Klimt 1876 in die Wiener Kunstgewerbeschule ein. Dort setzte er sein Studium bis 1883 fort. Im Jahr 1879 beteiligte er sich an der Organisation des Festzugs (Silberne Hochzeit des Kaiserpaares) unter der Leitung von Hans Makart.
1883 gründete er mit seinem Bruder Ernst Klimt und seinem Studienkollegen Franz Matsch eine Dekorationswerkstatt. Mehr sehen
Er dekoriert 1883 die Decken des Fiume-Theaters, der Villa Hermes in Lainz, 1886 des Karlsbader Theaters und von 1886 bis 1888 das Treppenhaus des Burgtheaters.
Im Jahr 1900 löste Klimts Fresko mit dem Titel "Philosophie", das als Verstoß gegen die öffentliche Moral galt, einen Skandal aus.
1901 stellte Gustav Klimt das Fresko "Medizin" aus, was einen Appell seines Gönners im Abgeordnetenhaus, Unterrichtsminister von Harten, zur Folge hatte.
Es folgt die Krönung der Gemälde auf Goldgrund mit "Danaë" und "Der Kuss", die auf der Kunstschau präsentiert werden, der ersten Gruppenausstellung von Klimt und seinen Freunden seit dem Austritt aus der Secession.
Im Jahr 1911 reist Klimt nach Rom, Brüssel, London und Madrid.
Klimt stirbt am 6. Februar 1918 in Wien an einem Schlaganfall und hinterlässt viele Gemälde unvollendet.
"Es gibt kein Selbstbildnis von mir. Mich interessiert nicht meine eigene Person als "Abbildungsobjekt", sondern andere Wesen, besonders Frauen, und noch mehr Erscheinungen". Gustav Klimt.