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Dieses hochwertige Fine Art Papier besteht aus 100% Baumwolle mit einer matten Oberfläche. (308 g/m²)
Mattes Floatglas
Harmonische Oberfläche, keine Blasen oder Verunreinigungen. Matt, um störende Reflexionen zu vermeiden.
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Beschreibung
Das große allegorische Gemälde der Medizin, das anlässlich der zehnten Sezessionsausstellung 1901 der Wiener Öffentlichkeit vorgestellt wurde, sollte wie die Philosophie und die Jurisprudenz die Universität Wien schmücken. 1896 beauftragte die Stadt Gustav Klimt (1862-1918) mit der Ausschmückung der Gewölbedecke der Aula Magna (Empfangshalle), deren Programm den "Triumph des Lichts über die Finsternis" allegorisch darstellen sollte.
Über Gustav Klimt
Aus einer bescheidenen Familie stammend, sein Vater war Vergolder, trat Gustav Klimt 1876 in die Wiener Kunstgewerbeschule ein. Dort setzte er sein Studium bis 1883 fort. Im Jahr 1879 beteiligte er sich an der Organisation des Festzugs (Silberne Hochzeit des Kaiserpaares) unter der Leitung von Hans Makart.
1883 gründete er mit seinem Bruder Ernst Klimt und seinem Studienkollegen Franz Matsch eine Dekorationswerkstatt. Mehr sehen
Er dekoriert 1883 die Decken des Fiume-Theaters, der Villa Hermes in Lainz, 1886 des Karlsbader Theaters und von 1886 bis 1888 das Treppenhaus des Burgtheaters.
Im Jahr 1900 löste Klimts Fresko mit dem Titel "Philosophie", das als Verstoß gegen die öffentliche Moral galt, einen Skandal aus.
1901 stellte Gustav Klimt das Fresko "Medizin" aus, was einen Appell seines Gönners im Abgeordnetenhaus, Unterrichtsminister von Harten, zur Folge hatte.
Es folgt die Krönung der Gemälde auf Goldgrund mit "Danaë" und "Der Kuss", die auf der Kunstschau präsentiert werden, der ersten Gruppenausstellung von Klimt und seinen Freunden seit dem Austritt aus der Secession.
Im Jahr 1911 reist Klimt nach Rom, Brüssel, London und Madrid.
Klimt stirbt am 6. Februar 1918 in Wien an einem Schlaganfall und hinterlässt viele Gemälde unvollendet.
"Es gibt kein Selbstbildnis von mir. Mich interessiert nicht meine eigene Person als "Abbildungsobjekt", sondern andere Wesen, besonders Frauen, und noch mehr Erscheinungen". Gustav Klimt.