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Beschreibung
Genau wie Cézanne und Van Gogh war Paul Gauguin überzeugt, dass die Malerei nicht darauf beschränkt sein sollte, das wiederzugeben, was das Auge sah. Deshalb beurteilte Gauguin die impressionistische Malerei ebenso wie Odilon Redon, der sie als zu "vulgär" empfand, und erklärte, dass darin "kein Gedanke" stecke. Für ihn bedeutete Malerei, über die Erscheinungen hinauszuschauen, indem er dem Bild weniger Tiefe verlieh, um eine umfassendere und bedachte Realität zu schaffen, eine spirituelle Realität, die er "Abstraktion" nannte. Mehr sehen
Nach seinem zweiten Aufenthalt in der Bretagne im Jahr 1888 begann Gauguin, die Dinge zu vereinfachen, und sein Ziel war nicht mehr die Suche nach wechselndem Licht und seinen flüchtigen Variationen. Als er 1894 aus Polynesien zurückkehrte und in die Bretagne zurückkehrte, malte er dieses Bild "Moulin David", das den Einfluss seiner Forschungen in Tahiti zeigt. Hier bewegt sich nichts, alles ist stabil, einheitlich und endgültig.
Die Zeichnung, die die Vertikalen der Häuser und Bäume im Vordergrund synthetisch mit den gewundenen und wellenförmigen Linien der Wiese, des Baches und sogar des Zauns kombiniert, erzeugt eine mythische Vorstellung einer primitiven, an Eden erinnernden Umgebung durch dieses bretonische Motiv. Die länglichen Formen des Hügels entsprechen den "Hügeln" aus Wolken, die wie eine Kinderzeichnung vereinfacht sind.
In jedem dieser verschiedenen Bereiche überlagern sich Schichten von Farbe, sowohl intensiv - leuchtendes Grün und Smaragdgrün, Orange und Kobaltblau - als auch sehr willkürlich in ihrer Nachahmung der Realität.
Der Pinselstrich ist leicht, auf dem Gewebe einer groben Leinwand gestreift, erzeugt jedoch keine Reliefwirkung; keine Farbe ist schattiert, um einen Schatten anzudeuten, und es gibt nichts, was auf eine Texturvariation hinweisen würde.