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"Motamoe" von Paul Gauguin, auch bekannt als "Landschaft mit Pfauen", vermittelt uns die Eindrücke des Künstlers von den Wundern, die er während seiner Spaziergänge entdeckt hat. Durch grafische Mittel versetzt er uns in einen Zustand voller Farben, Fantasie und Träumerei. Gauguin schuf ein außergewöhnliches, kaleidoskopisches und eklektisches Bild eines abgelegenen Teils der Erde, in dem die Harmonie zwischen Mensch und Natur perfekt dargestellt ist. Mehr sehen
Hell und gesättigt mit kontrastreichen Farben, eingebettet in die Erzählung eines ruhigen Lebens fernab der Zivilisation und mit einer mysteriösen Inschrift in der unteren Ecke des Bildes - "Motamoe". Wir sprechen hier über das Gemälde "Landschaft mit Pfauen", das Gauguin im Jahr 1892 auf der pazifischen Insel Tahiti auf dem Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens geschaffen hat.
Wie der Rest seiner Werke aus dieser Zeit besitzt "Landschaft mit Pfauen" einen außergewöhnlichen Charakter, der aus der Anwendung mehrerer Schichten Ölfarbe resultiert. Die Komposition ist durch das Stapeln mehrerer Ebenen aufgebaut. Im Vordergrund erscheinen zwei Pfauensilhouetten, die zwischen Blumen und imposanten Steinen spazieren gehen. Dann ist ein junger Mann dargestellt, der mit einem Werkzeug zur Baumbearbeitung hinter seinem Rücken arbeitet. Weiter oben kann man eine Hütte und zwei weibliche Figuren erkennen.
Die obere Hälfte des Bildes wird von bergigen Landschaften dominiert, mit Gipfeln und Klippen. Ein unglaublich großer und gebogener Kokosnussbaum durchquert einen hügeligen Hintergrund und erstreckt sich bis zum Himmel.
Trotz des Titels des Werkes scheinen die Pfauen, die Hauptfiguren, relativ bescheiden zu sein: ein kleines rötliches Weibchen und ein größerer männlicher Pfau mit ausgebreitetem dunkelblauem Gefieder. Die Pracht und Schönheit des ausgebreiteten Pfauenfächers scheinen jedoch in den schillernden Farben zum Ausdruck zu kommen, die das gesamte Gemälde durchdringen.